„Es ist immer besser die richtige Arbeit zu tun, als eine Arbeit nur richtig zu tun“

P.F. Ducker

Doch wie findet man die „richtige“ Arbeit? Vor dieser Frage stehen jedes Jahr viele Abiturientinnen und Abiturienten. Studium oder Beruf? Was oder wo studieren? Das sind Fragen, auf die die Jugendlichen nicht so leicht eine Antwort finden. Der eigene Zukunftsentwurf in Bezug auf einen Beruf kann nur in einem längerfristigen Prozess auf der Basis der persönlichen Fähigkeiten, Zielen, Wünschen, Werten und Interessen erarbeitet werden. Wir sehen unsere Aufgabe darin, die jungen Menschen bei diesem Prozess zu begleiten und bestmöglich zu unterstützen. Um einen Berufswunsch zu entwickeln, benötigen die Schülerinnen und Schüler ganz bestimmte Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Einstellungen, also Berufswahlkompetenzen. Diese Kompetenzen müssen langfristig und kontinuierlich entwickelt werden. Dabei ist eine fächerübergreifende Arbeit in den einzelnen Klassenstufen ebenso wichtig wie die Einbeziehung von Kooperationspartnern. Ziel unserer Arbeit ist es, die Schülerinnen und Schüler zu befähigen, ihr Berufsleben eigenverantwortlich zu gestalten. Daraus ergeben sich folgende Aufgabenbereiche:

  • Vermittlung grundlegender Kenntnisse über die Wirtschafts- und Arbeitswelt
  • Bereitstellung von allgemein notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten, die für eine erfolgreiche Studien- und Berufswahl notwendig sind
  • Vorbereitung der Jugendlichen auf eigenverantwortliche und sachkundige Studien- und Berufswahlentscheidungen

Eine frühzeitige Studien- und Berufsorientierung und die zuhörige Beratung ermöglicht die richtige Auswahl der Kurse für die Klassenstufe 11/12. Dies ist der erste Schritt zu einer erfolgreichen Berufswahl.

„Ein Beruf ist das Rückgrat des Lebens.“  (Nietzsche)

Eine gelungene Berufswahl ist eine wichtige Voraussetzung für eine positive Lebensgestaltung. Sie führt zu Wohlbefinden und Leistungsbereitschaft unserer jugendlichen Erwachsenen.